Klassische Homöopathie

Homöopathie heißt wörtlich übersetzt aus dem Altgriechischen „ähnliches Leiden“.


Pulsatilla pratensis

Digitalis purpurea

Hypericum perforatum

Es wird also eine Arznei gesucht, die beim Gesunden Krankheitserscheinungen auslösen könnte, die in ihrer Gesamtheit der des Patienten/der Patientin am ähnlichsten sind. Für eine sanfte und dennoch tiefe Wirkung wird das Mittel potenziert, das heißt verschüttelt und/oder verrieben und zugleich verdünnt. Entwickelt wurde diese Methode um 1800 von Dr. Samuel Hahnemann. Um die passende Arznei (ein Einzelmittel) zu finden, ist eine ausführliche Anamnese erforderlich, die bei chronischen Krankheiten eineinhalb bis zwei Stunden dauert, und eine anschließende Repertorisation (Abgleich der individuellen und der Arzneimittelsymptome). Ärztliche Befunde und eine gründliche Untersuchung sind selbstverständlicher Bestandteil meiner Behandlungsgrundlagen.

    Über die Homöopathie und aktuelle Studienergebnisse auf diesem Gebiet informieren unter anderem der Forschungsreader der Akademie Wissenschaftliche Homöopathie oder die folgende Seite: https://www.informationen-zur-homoeopathie.de

Als qualifizierte Homöopathin der Qualitätskonferenz des Bundes Klassischer Homöopathen bilde ich mich stetig fort, im Selbststudium wie in Seminaren.

"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht's, dass ein Ding kein Gift sei".

                                                                                                                Paracelsus